Als Redakteur und Journalist... |
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... hat man jeden Tag Kontakt mit Menschen.
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... gibt es keinen Tag, an dem man nichts Neues lernt.
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... kann man täglich den Umgang mit der deutschen Sprache pflegen.
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... erlebt man den Wandel der Technik
- von der Schreibmaschine bis zum Texten und Layouten am Computer - hautnah mit. |
... gibt es immer wieder Menschen und Veranstaltungen, die begeistern können.
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... ist es fast immer ein Erlebnis, ein Konzert zu erleben. Werke, Künstler und Aufführungsort: Selbst identische Kombinationen können spannend sein!
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... kann man unter Umständen sein Hobby zum Beruf machen - und umgekehrt.
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... können Beruf und Berufung eine Symbiose eingehen.
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... hat man meist Stress ohne Ende.
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... ist man oft abends und am Wochenende unterwegs.
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... ist ein geregelter Feierabend nicht die Regel. Mit den Abend- und Wochenend-
terminen ist es kein Wunder, dass Journalisten oft das Eheglück verlässt. |
... ärgert man sich über Leserbrief-
schreiber, die gar nicht auf den eigenen Artikel oder den Kommentar eingehen - und einem trotzdem unterstellen, man habe Unrecht. |
... lernt man Erbsenzähler kennen, die immer meinen, sie hätten weniger Zeilen bekommen als die Konkurrenz - und sich dann noch verzählt haben.
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... lernt man mit den Menschen umzugehen, die eigene Fehler immer den anderen unterschieben wollen.
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... muss man selbst lernen, nicht nur auszuteilen, sondern auch einstecken und eigene Fehler bekennen zu können.
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